Γειά Σας und Servus… diesen Frühling!
Die 38. Griechische Filmwoche München ist zu Ende. Unsere nächste Veranstaltung ist am 25. Februar 2025 in der Glockenbachwerkstatt.
Die 38. Griechische Filmwoche München ist zu Ende. Unsere nächste Veranstaltung ist am 25. Februar 2025 in der Glockenbachwerkstatt.
Am 14. November 2024 zeigte Cinephile München eine Vielzahl preisgekrönter Filme an drei Spielorten: Rio Filmpalast, Theatiner (Filmkunst) und Gasteig HP8.
Im Rahmen des Themenschwerpunkts „Starke weibliche Persönlichkeiten“ stellen wir in ausgewählten Kurz-, Lang- und Dokumentarfilmen Leben und Werk weiblicher Persönlichkeiten – sowohl vor als auch hinter der Kamera – in den Mittelpunkt und zeigen die Vielfalt und Stärke von Frauen in ihrem gesamten Spektrum. Drei Filme porträtieren Maria Callas und Melina Mercouri – zwei Ikonen, die ihre Zeit maßgeblich und nachhaltig geprägt haben.
Wählen Sie das entsprechende Datum, um die Filme zu sehen. Tickets für Pasing finden Sie hier.
Ιm Mittelpunkt der 38. Griechischen Filmwoche München stehen starke Frauen und ihre Geschichten, die uns tief berühren und inspirieren.
Eröffnet wird die Griechische Filmwoche am 14. November im Rio Filmpalast mit Jules Dassins Meisterwerk „Traum einer Leidenschaft“ (Κραυγή Γυναικών), in dem Melina Mercouri eine unvergessliche Rolle spielt.
Die Griechische Filmwoche zieht ab dem 15. November weiter ins Theatiner Filmtheater und ab dem 19. November in den Gasteig HP8.
Ein besonderes Highlight des Programms ist „Lesvia“ (Λεσβία), der erste Dokumentarfilm, der die Geschichte der lesbischen Frauenbewegung auf der Insel Lesbos beleuchtet. Regisseurin Tzeli Hadjidimitriou wird bei der Münchenpremiere anwesend sein.
Mit der Vorstellung von „Die Mörderin“ (Φόνισσα), einem der erfolgreichsten griechischen Filme der letzten Jahre feiern wir eine besondere Premiere. Wir zeigen die Verfilmung des wichtigsten Prosawerks von Alexandros Papadiamantis erstmals mit deutschen Untertiteln. Exklusive Einblicke zum Film liefert Drehbuchautorin Katerina Bei, die zu Gast sein wird.
Als Deutschlandpremiere präsentieren wir den Dokumentarfilm „Mother of the Station“ (Η μητέρα του σταθμού) von Kostoula Tomadaki, der die bewegende Geschichte der griechischen Gastarbeiterinnen in Deutschland in den 1970er Jahren erzählt. Ein weiteres Programmhighlight ist der bei den griechischen Filmpreisen Iris mehrfach ausgezeichnete Film „Animal“ von Sofia Exarchou, der mit intensiver Kraft vom Leben in einem All-Inclusive-Hotel erzählt.
Maria Callas steht im diesjährigen Fokus des Programms. Gezeigt werden Pasolinis Klassiker „Medea“ (Μήδεια) und der Dokumentarfilm „Mary, Marianna, Maria“ (Μαίρη, Μαριάννα, Μαρία), der von ihrem facettenreichen Leben erzählt.
Freuen Sie sich außerdem auf den queeren Kinohit „Der Sommer von Carmen“ (Το Καλοκαίρι της Κάρμεν) von Zacharias Mavroeidis, den Thriller „In a Fishbowl“ (Γυάλα), das melancholisch-zärtliche Drama „Polydroso“ (Πολύδροσο) und das Filmdrama „Medium“ (Μέντιουμ) sowie wie in jedem Jahr auf die Kurzfilme aus Griechenland.