The Mountain Tears

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DER FILM IST VOM 12.11.2020 (19 UHR) BIS 22.11.2020 (23:59) VERFÜGBAR

Um das Programm der Griechischen Filmwoche @HOME sehen zu können, brauchst du einen Account auf der Filmstadt-Seite des Anbieters Culturbase. Diesen Zugang kannst du kostenlos erstellen. Dazu musst du lediglich deine E-Mail und ein Passwort eingeben. Das System prüft dann, ob du bereits registriert bist. Nach erfolgreicher Anmeldung hast du im Anschluss dort die Möglichkeit entweder ein Einzelticket für einen Film oder unser Festivalpass für das gesamte Programm zu erwerben. Zugang zu den Filmen haben ausschließlich NutzerInnen aus Deutschland. Bezahlen kannst du dein Online-Ticket oder dein Festival-Pass mit PayPal oder einer klassischen Kreditkarte (Visa oder Mastercard).

Eine Bruderschaft von Steinmetzen erlebt zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine wahre Odyssee. Nach Jahren in der gebirgigen Region Westgriechenlands, wo sie unter den härtesten Bedingungen Häuser, Kirchen und Brücken gebaut hatten wollen sie nun endlich nach Hause zurückkehren. Eine Entscheidung, die viele Gefahren birgt, denn in der Region tobt der Bürgerkrieg.

Ihre Reise führt sie durch von Krieg und Elend gezeichnete Orte und auch die sieben mutigen Kämpfer ringen täglich um ihr Überleben – und gehen doch nach und nach und einer nach dem anderen unter. Einzig Markos, der Baumeister, setzt die Wanderung in das Unbekannte fort, wie ein moderner Odysseus, unerbittlich und unbezwingbar.

Regisseur Stelios Charalampopoulos erzählt in THE MOUNTAIN TEARS allegorisch die Geschichte Griechenlands nach und wirft dabei einen einfühlsamen Blick auf eine verlorene Heimat, die zu Beginn eines neuen Jahrhunderts vor einer Reihe neuer Herausforderungen steht.

Drama, 2018, Griechenland

Griechischer Originalton, englische Untertitel

Drehbuch: Stelios Charalampopoulos

Regie: Stelios Charalampopoulos

Produktion: Periplus / Panos Charalampopoulos

Stab: Nikos Georgopoulos, Spyros Zambelis, Argyris Kogas, Giannis Zafiropoulos, Panos Kopsidas, Mihalis Grigore, Loukia Katopodi

Dauer: 111 Minuten